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Hallo Welt!

Willkommen bei WordPress. Dies ist dein erster Beitrag. Bearbeite oder lösche ihn und beginne mit dem Schreiben!

So oder so ähnlich lauten die ersten Zeilen, die mir WordPress netterweise als Gedankenstütze für meinen ersten Beitrag hinterlässt.

Und genau darum soll es in den nächsten paar Absätzen gehen – Warum zur Hölle mache ich mir eigentlich so viele Gedanken zur Fotografie und über Blogging?

Sogar ein erster Demo-Kommentar ist mit dabei!
Ehre, wem Ehre gebührt – der erste darf bleiben 😉

Fragen über Fragen

… die ich mir tatsächlich gerade selbst stelle und ich in den nächsten paar Zeilen wohl primär für mich selbst beantworten möchte.

Darin versuche ich mir (so denke ich zumindest), wohl meine Schnapsidee ein wenig näherzubringen. Besonders in Zeiten, in denen Blogger schon fast zu den Dinosauriern des Internets gehören und sich der Großteil jeglicher (und damit auch meiner) potenziellen Zielgruppe lieber durch YouTube, TikTok und Co berieseln lässt.

Ernsthaft? Ein Blog in 2023?

Ja – richtig gelesen! Ein Blog in 2023!
Kein Podcast, kein VLOG, einfach nur ein schlichter Blog – zumindest vorerst.

Die Zeit, die ich hier investieren kann, ist leider nun mal begrenzt. Ich bin kein professioneller Content-Creator und werde auch niemals einer sein – dafür habe ich einen doch recht fordernden Day-Job in der Software- und Maschinenbau Branche.

Podcasts und VLOGs bestehen schließlich nicht nur aus den Audiodateien oder Videos, sondern benötigen durchaus ein wenig Vorlauf, eine Idee, ein Skript, Pre- und Postproduction. Zumindest, wenn man diese halbwegs professionell und vernünftig gestalten möchte und nicht einfach wild draufloszureden gedenkt.

Ich beschränke mich hier indessen eben einfach mal auf das „Skript“ und auf gute Fotos – hoffentlich.

Wer bin ich?

Der aufmerksame Leser erahnt es schon:

Ich bin kein professioneller Fotograf!

Während meines Studiums der Informatik hatten mich ein paar Kommilitonen aufs Fotografieren gebracht, das ist nunmehr ein wenig mehr als 10 Jahre her.

Fotografieren sollte nie (und soll auch immer noch) eine meiner wesentlichen Einkommensquellen darstellen, dafür macht es mir einfach zu viel Spaß und stellt dadurch einen wichtigen Ausgleich zu meinem Job dar.

Manche Menschen sind zwar der festen Überzeugung, dass man das Hobby zwingend zum Beruf machen sollte, für mich gilt allerdings eher folgender Leitsatz meines Vaters:

Suche dir einen Job, den du gerne ausübst, der dich ernährt und der dich bestenfalls jeden Tag aufs neue begeistert und überrascht. Eines darf er aber niemals sein: Deine Haupteinnahmequelle und dein einziges Hobby in einem.

Einen vollständigen „Steckbrief“ findest du in Kürze auf der About Seite, dieses Blogs.

Neben der Fotografie verbringe ich wohl den Großteil meines Lebens (wie auch die meisten anderen gleichaltrigen Bewohner dieses Landes, wenn man den Statistiken trauen darf) in der Arbeit, gelegentlich auf dem Bike, beim Wandern, im Urlaub vor dem Piano und im optimalen Fall bei einer Kombination aus den meisten der vorher genannten Themen.

Was erwartet den Besucher?

Wühlt man sich durch die Guides mit vielversprechenden Titeln wie:

scheint es fast so, als bedarf es vorab eines vollständigen und soliden Business-Plans.

Ganz so detailliert habe ich mir nun (noch) keine Gedanken dazu gemacht – auch wenn ich durchaus zu solchen Gedankenspielen neige.

Um es kurz zu halten – folgende Themen werden euch hier des öfteren begegnen:

  • Fotos und Reiseberichte
  • Meine Gedanken zur Fotografie
  • Gelegentlich auch mal ein Review

Häufig werden sich Fotografien aus den Bereichen

  • Street
  • Travel
  • Landschaft

finden.

Alles andere wird die Ausnahme sein – versprochen.

Los gehts!

Nächstes Jahr lese ich mir genau diesen Beitrag nochmals durch – mal sehen, wie nahe ich mich an meiner Einordnung bewegt habe. Bis dahin wünsche ich euch schon mal viel Spaß mit meinen Beiträgen und Gedanken rund um das Thema Fotografie.



Frohes lesen!

Christopher