Rom - Engelsburg - Blick auf die Engelsburg in Rom von der Engelsbrücke aus - Verschwommene Touristen

Die Engelsburg in Rom: Rom im Januar zu besuchen, ist schon an sich ein Erlebnis, aber die Engelsburg bringt das Ganze auf eine neue Ebene! Hier teile ich meine Eindrücke von diesem ikonischen Ort mit dir und möchte dir noch ein paar Tipps für Fotos der Engelsburg mitgeben – für den Fall, dass du auch mal wieder in Rom bist.

Am rechten Ufer des Tibers erhebt sie sich: Die knapp 2000 Jahre alte Engelsburg in Rom. Errichtet wurde das einstige Mausoleum Kaiser Hadrians bereits im Jahr 139 n. Chr. Im Laufe der Jahre entwickelte sich die Festung zur Fluchtburg der Päpste, bis sie sich schließlich im Februar 1906 zum Museum umgenutzt wurde.

Diese geschichtsträchtige Sehenswürdigkeit Roms befindet sich lediglich 900 Meter Luftlinie entfernt zur Vatikanstadt und dem Petersdom.

Besonders faszinierend (aus fotografischer und touristischer Perspektive) sind dabei die Aussichtsplattform der Engelsburg, wie auch die vorgelagerte Engelsbrücke.

Geschichte der Engelsburg

Die Geschichte der Engelsburg ist für ein altes Burggemäuer ganz schon vielfältig! In ihrer Geschichte diente die Castel Sant’Angelo bereits als:

  • Kaiserliches Mausoleum
  • Zufluchtsort der Päpste
  • Mittelalterliche Festung
  • Museum

Um die eigentümliche Form des Gebäudes ein wenig besser verstehen zu können, bietet sich also ein kurzer Blick in dessen Geschichte an!

Gehört die Engelsburg in Rom zur Vatikanstadt?

Nein, obwohl die Engelsburg gerne durch die Päpste genutzt wurde, gehört die Engelsburg in Rom gehört nicht zur Vatikanstadt. Sie gehört zur Italienischen Republik und wird von der Stadt Rom verwaltet.

Fangen wir aber mal von vorne an!

Kaiser Hadrians Mausoleum

Die berühmte Engelsburg in Rom diente im Laufe der Geschichte als Festung, Palast und Gefängnis, ursprünglich wurde sie im Jahr 139 n. Chr. allerdings als Mausoleum für den römischen Kaiser Hadrian und seine Familie gebaut. Das Grab wurde am Ufer des Tibers errichtet und seine Asche wurde hier etwa ein Jahr nach seinem Tod beigesetzt. Auch die Asche seiner Frau Sabina und seines Sohnes Lucius Aelius sowie die Urnen der nachfolgenden Kaiser bis Caracalla im Jahr 217 wurden hier beigesetzt.

Im Mausoleum des Hadrian wurden folgende Mitglieder der kaiserlichen Familie beigesetzt:

  • Kaiser Hadrian und seine Frau Sabina
    • Seine Frau Sabina
    • Sein Adoptivsohn Lucius Aelius
  • Kaiser Antonius Pius
    • Seine Frau Faustina
    • Sein Sohn Marcus Aurelius Fulvus
    • Sein Sohn Marcus Galerius Aurelius Antoninus
  • Kaiser Lucius Verus
  • Kaiser Mark Aurel
  • Kaiser Commodus
  • Kaiser Septimius Severus
  • Kaiser Marcus Aurelius Antoninus Bassianus (besser bekannt als Caracalla)

Vom 3. Jahrhundert bis zum Mittelalter

Im 3. Jahrhundert wurde die Engelsburg von Kaiser Aurelian in eine Festung umgewandelt. Sie wurde zu einem strategischen Punkt für die römische Kriegsführung.

Papst Gregor hatte in den 590er Jahren eine Vision. In dieser breitete der Erzengel Michael sein Schwert über der Burg aus, was aus seiner Sicht das Ende der Pest bedeutete. So erhielt die Burg ihren heutigen Namen: Castel Sant’Angelo.

Anschließend wurde die Burg von verschiedenen Päpsten bewohnt und diente damit nicht nur als Festung, sondern auch als Residenz, Gefängnis und Gericht.

Gegen Ende des Mittelalters ließ Papst Nikolaus III. den Passetto di Borgo bauen, der den Vatikan auf direktem Weg mit der Engelsburg in Rom verbindet.

Turbulente Renaissance

Unter Kardinal della Rovera, welcher lieber in der Engelsburg als in den Palästen des Vatikan residierte, wurde die Burg völlig umgestaltet. Hierbei wurden unter anderem die päpstlichen Residenzen in der Burg renoviert. Auch die Loggia zum Tiber hin entstand zu dieser Zeit.

Auch die meisten der ursprünglichen Statuen der Engelsbrücke gingen in dieser Zeit verloren. Die zehn Statuen, die wir heute auf der Engelsbrücke sehen, wurden 1668 von Bernini entworfen und anschließend anstelle der alten auf der Brüstung der Brücke positioniert.

Heute: Museum

1901 wurde die Engelsburg geschlossen – nach ihrer Turbulenten Vergangenheit als Burg, Gefängnis, Festung, Residenz und sogar als Lager für Kriegsmaterial. Bis Oberst Luigi Durand de la Penne und Hauptmann Mariano Borgatti beschlossen, das Mausoleum zu restaurieren, was es vollkommen verlassen.

6 Jahre – so lange dauerte die Restaurierungskampagne. Anschließend wurde die Festung von König Vittorio Emanuelle III. als Musem eingeweiht. Seit dem können Besucher im Inneren der Engelsburg die berühmte Freilichtbühne, Statuen, Kunstwerke, Fresken und auch die ehemaligen päpstlichen Gemächer besichten.

Tipps für tolle Fotos der Engelsburg

Nach unserer kleinen Geschichtsstunde gehts also endlich ans Eingemachte – Wir machen Fotos der Engelsburg! Und hierbei ist ein Punkt wirklich ganz ganz wichtig – egal, ob du Fotograf bist, oder nicht:

Komme öfters an der Engelsburg vorbei!

Die Stimmung unterscheidet sich Tagsüber im Vergleich zu den Abendstunden derart drastisch, dass man meinen könnte, man hat es mit einem anderen Gebäude zu tun!

Die Engelsburg bei Tag fotografieren

Am Tag präsentiert sich die Engelsburg schlicht, stark und majestätisch. Ich startete meinen Besuch möglichst früh, um das warme Morgenlicht einzufangen. Hier kommen die vielen feinen Strukturen der massiven Mauern besonders zur Geltung.

Fototipp 1: Nutze das Morgenlicht

Für beeindruckende Fotos lohnt es sich, die Engelsburg am Morgen zu besuchen. Das sanfte Licht betont die Textur der Steine und verleiht deinen Aufnahmen eine angenehm warme Atmosphäre. Zudem sind zu dieser Tageszeit noch nicht ganz so viele Touristen vor Ort!

Ganz besonders in Rom gilt: Nutze die Morgenstunden, um in Ruhe deine Fotos machen zu können!

Fototipp 2: Spiele mit Perspektiven

Experimentiere mit verschiedenen Blickwinkeln, um die Engelsburg in ihrem vollen Glanz einzufangen. Mal von unten für eine imposante Erscheinung, mal von der Seite für interessante Schattenspiele. Häufig sind es die Details und nicht unbedingt die allseits bekannte Engelsstatue auf dem höchsten Punkt, die deine Fotos von Engelsburg erst so wirklich interessant machen.

Die Engelsburg bei Nacht fotografieren

Wenn die Sonne untergeht, zeigt die Engelsburg ihre softe, romantische Seite. Die Beleuchtung taucht das Monument in ein faszinierendes Spiel aus warmen Licht und Schatten. Ich empfehle dir also zwingend, am Abend nochmals zur Engelsburg zurückzukehren, um auch ihre andere Seite auf deinen Sensor zu bannen!

Fototipp 3: Langzeitbelichtung für Nachtaufnahmen

Um die Nachtstimmung einzufangen, nutze eine längere Belichtungszeit. Dadurch verschwimmen Autos, die Sterne am Himmel und vor allem vorbeigehende Passanten zu Schatten und verleihen deinen Fotos eine besondere Note.

Du musst übrigens nicht zwingend ein Stativ mit dir herumschleppen! Die Brücke an der Engelsburg (Engelsbrücke) bietet dir eine perfekte Auflagefläche für deine Kamera. Hier hat jemand wirklich bei der Konstruktion mitgedacht! 😉

Falls dir die Perspektive nicht zu 100% gefällt, versuche doch einfach mal, deine Jacke unterzulegen um so den Winkel deiner Kamera zu beeinflussen.

Weiterer Vorteil bei Nacht: Du brauchst nicht zwingend einen ND-Filter! Hier reicht es, einfach die Blende ein wenig weiter zu schließen. Bonus on-top: Du bekommst tolle Sternförmige Effekte rund um Lichtquellen wie beispielsweise der Straßenbeleuchtung.

Fototipp 4: Silhouetten und Reflexionen nutzen

Die nächtliche Beleuchtung erzeugt gerne mal faszinierende Silhouetten um die Statuen auf der Engelsbrücke. Experimentiere aber auch unbedingt mit Reflexionen, indem du das beleuchtete Gebäude und die Brücke in der Wasserfläche des Tibers einfängst.

Auch hier kann dir eine längere Belichtungszeit zur Hilfe kommen. Allerdings nicht, um Personen verschwimmen zu lassen, sondern um das Wasser zu glätten – du weißt schon, wie ich das meine, oder?

Nichts ist ärgerlicher, als wenn man nach seiner Reise nochmal über ein YouTube Video stolpert, das einen super interessanten Blick von nur 10 Metern weiter zeigt! Also: Nicht nur die Engelsburg ist hier der Star! Man könnte Rom ja schon fast als riesiges Freiluftmuseum verstehen und die Nachbarschaft der Engelsburg hat es wirklich in sich!

Fototipp 5: Fotografieren im Inneren der Engelsburg

Bei historischen Gebäuden kommt ganz häufig ein (zumindest aus meiner Sicht) sehr markantes Merkmal viel zu kurz: Decken!

Im Inneren historischer Gebäude wie der Engelsburg musst du dich häufig mit wenig Licht begnügen. Auch hier wird der Einsatz eines Blitzes nur sehr sehr ungern gesehen – zum Schutz der toll erhaltenen Fresken – du wirst also wohl oder übel mit einer etwas längeren Verschlusszeit fotografieren müssen. Wenn dir der IBIS deiner Kamera in Kombination mit deinen hoffentlich ruhigen Händen nicht mehr ausreicht, dann suche dir am besten natürliche Auflagen: Boden, Fensterbänke, … , um dein Equipment zu stabilisieren

Fototipp 6: Vergiss Deine Umgebung nicht!

Bewege dich! Du solltest dir unbedingt zumindest kurz die Zeit nehmen, die nähere Umgebung zu erkunden.

So kannst du beispielsweise an der gegenüberliegenden Seite des Tibers eine kleine Treppe heruntergehen – das gibt nochmal eine ganz andere Perspektive! Vergiss auch nicht, nach Straßenkünstlern Ausschau zu halten! Und mache unbedingt ein Foto von der Engelsbrücke aus in Richtung Petersdom!

Vielleicht liegt es auch an der äußerst zentralen Lage des Castel Sant’Angelo – aber der Ausblick auf dem Dach ist einfach phänomenal!

Noch mehr Tipps für tolle Fotos der Engelsburg in Rom

War’s das schon? Keine Angst – ein paar Bonus-Tipps für deine Fotos von der Engelsburg hab ich noch!

Fototipp 7: Experimentiere mit Schwarz-Weiß-Fotografie

Schwarz-Weiß-Aufnahmen betonen Formen, Kontraste und Texturen. Spiele entweder direkt beim Fotografieren mit den Kameraeinstellungen, oder bei der Nachbearbeitung mit Schwarz-Weiß Konvertierungen. Aus irgend einem Grund wirken schwarz-weiß Fotos zudem auch noch ein klein wenig Nostalgisch – passt also ganz gut zu solch alten Gemäuern, oder?

Besonders bei bewölktem Himmel oder bei steilem Lichteinfall der künstlichen Beleuchtung auf die alten Mauern des Castel Sant’Angelo können dramatische und äußerst detailreiche Schwarz-Weiß-Bilder enstehen. Die Abwesenheit von Farbe lenkt dabei den Fokus des Betrachters nochmal viel stärker auf die Kontraste und Details deiner Bilder.

Fototipp 8: Details ins Rampenlicht rücken

Statt immer gleich die gesamte Burg zu fotografieren, konzentriere dich auch mal auf interessante Details wie Skulpturen, Verzierungen oder Fenster. Auch Szenen „aus dem Leben“, wie beispielsweise eine sehr zutrauliche Möwe auf der Burg-Brüstung können eine tolle Abwechslung sein. Dies gibt deinen Bildern und damit auch deinen Erzählungen zuhause eine persönliche Note und erzählt vor allem kleine Geschichten innerhalb des großen Ganzen – sterile Fotos von Bauwerken kann man ja schließlich auch einfach googlen, oder?

Fototipp 9: Einbeziehung von Menschen

Füge Menschen in deine Fotos ein, um deinen Bildern ein wenig Leben einzuhauchen. Dies könnte ein Spaziergänger sein, der über die Brücke schlendert, oder Touristen, die die beeindruckende Größe der Engelsburg bewundern. Achte darauf, dass die Personen das Bild bereichern, ohne vom Hauptmotiv abzulenken. Denke bitte auch daran, dass du nicht zu tief in den persönlichen Raum der betreffenden Menschen eindringst – wenn du die Fotos online veröffentlichst, dann frag bitte vorher entweder um Erlaubnis, oder versuche die Menschen unkenntlich darzustellen (beispielsweise von hinten, unscharf, oder als Silhouette).

Highlights der Engelsburg in rom

Was gibts aber so eigentlich in und um die Engelsburg in Rom so alles zu entdecken? Hier nochmal eine kleine Zusammenfassung für euch. Denn meiner Meinung nach sollte man als Fotograf*in auch immer zumindest ein grobes Verständnis davon haben, was man da eigentlich so dokumentiert.

Die Ausstellungsräume im Inneren der Engelsburg

Hatten wir schon erwähnt, dass die Engelsburg „mittlerweile“ zu einem Museum umgenutzt wurde? Man hat fast ein wenig das Gefühl, als ob die Kuratoren auf die Frage, was man so alles im Museum zeigen möchte mit einem simplen „JA“ geantwortet hatten.

EtageDas gibts zu sehen!
ErdgeschossAusstellung mittelalterlicher Waffen
1. EtageDas Mausoleum mit den ursprünglichen Grabkammern Kaiser Hadrians (leider geplündert)
2. EtageDas Gefängnis
3. EtageMuseum mit Möbeln, Keramik, Waffen und Gemälden aus der Renaissance 
4. EtageRäumlichkeiten der Päpste als Rückzugsvort bei einem Angriff auf den Vatikan
5. EtageDachterrasse mit der Bronzestatue des Erzengels Michael und Ausblick auf Rom

Gerade in der 3. und 4. Etage solltet ihr unbedingt des öfteren einen Blick an die wundervoll gearbeiteten und gut erhaltenen Kunstwerke an den Decken werfen! Die 5. Etage ist für viele natürlich das Highlight der Burg – Der Ausblick auf den Petersdom, den Vatikan und eigentlich auf die ganze Altstadt Roms ist einfach herrlich‘!

Die Engelsbrücke – Ponte Sant‘Angelo

Die Ponte Sant’Angelo (Engelsbrücke) – eine der ersten und gleichzeitig auch wichtigsten Brücken über den Tiber – verbindet mit ihren 135 Metern Länge die Engelsburg mit der historischen Altstadt von Rom. Errichten lies die Brücke ursprünglich (mal wieder) Kaiser Hadrian.

Die ursprünglich als Aelianische Brücke, Hadriansbrücke und Elian-Brücke bekannte Brücke wurde von christlichen Pilgern als Durchgang zum Petersdom genutzt. Erst im 7. Jahrhundert, als die Statue des Erzengels Michael errichtet wurde, wurde die Brücke in Ponte Sant’Angelo umbenannt.

Während der Renaissance beauftragte der Papst den Künstler Gian Lorenzo Bernini mit zehn Engelsskulpturen, die auf beiden Seiten der Brücke aufgestellt werden sollten.

Besonders bei Dunkelheit entfaltet sich der Glanz der dann so schön beleuchteten Ponte Sant’Angelo und ihrer beeindruckenden Skulpturen. Meine absolute Empfehlung, hier Abends mal vorbei zu schauen! Es gibt schließlich einen Grund, warum man die Engelsbrücke auf nahezu sämtlichen Fotos der Engelsburg findet.

Passetto di Borgo

Der Passetto di Borgo ist ein faszinierender Gang, der den Vatikan mit der Engelsburg in Rom verbindet. Ursprünglich als Fluchtweg für den Papst erbaut, diente er auch als Verteidigungslinie. Die düsteren Gänge und architektonischen Details bieten wie selbstverständlich großartige Fotomotive, auch wenn der Passetto heute leider nicht mehr für die Öffentlichkeit zugänglich ist.

Beauftragt wurde der ca. 800 Meter lange Durchgang im Jahr 1277 von Papst Nikolaus III. Zu dieser Zeit diente die Festung auch als Residenz des Papstes. 

Dieser 800 m lange Durchgang wurde 1277 im Auftrag von Papst Nikolaus III. gebaut. Seinen ursprünglichen Zweck (Fluchtweg) erfüllte der Passetto di Borgo in seiner Geschichte ganze zwei mal:

  • 1494 nutze Papst Alexander VI. den Gang, als Karl VIII in Rom einmarschierte
  • 1527 durchquerte Clemens VII. den Passetto während der Plünderung Roms

Informationen für deinen Besuch der Engelsburg in Rom

Damit du für deinen Besuch gut gerüstet bist, hier nochmal die wichtigsten Infos wie Öffnungszeiten, Ticketpreise und die beste Besuchszeit für deinen Ausflug zur Engelsburg in Rom kurz zusammengefasst:

Adresse:
Lungotevere Castello 50
00186 Roma

Öffnungszeiten:
Dienstag – Sonntag: 09.00 – 19.30 Uhr
Montags: geschlossen

In der Nähe:

  • Piazza Navona (0,7 km)
  • Petersdom (0,7 km)
  • Vatikanische Museen (1,2 km)
  • Pantheon (1,2 km)

Empfohlene Erkundungszeit:
2-3 Stunden

Beste Besuchszeit:
Früh-Morgens, um den ersten Besucherströmen zu entgehen oder gegen Abend, um den Sonnenuntergang an der Engelsburg zu erleben.

Tickets:
Normalpreis: 13€
Ermäßigt: 2€ (EU-Bürger zwischen 18 und 25 Jahren)
Schulklassen mit Reservierung: 1€
Kostenlos für EU-Bürger jünger als 18 Jahren, Menschen mit Behinderung und deren Begleitpersonen
Online Reservierung: 1€
Stand: 12.01.2024
Mehr auf der Offiziellen Webseite der Engelsburg

Mein Fazit: Romantik und Geschichte im Einklang

Die Engelsburg bei Tag und Nacht zu erleben, war für mich eines der fotografischen Highlights unserer Reise nach Rom diesen Januar. Die Kombination aus historischer Bedeutung und visueller Ästhetik macht diesen Ort zu einem Muss für jeden Fotografen, der nach Rom reist -ganz egal zu welcher Jahreszeit!

Dieser Abstecher zur Engelsburg hat mir nicht nur ein paar tolle Bilder beschert, sondern hoffentlich dich auch ein wenig dazu inspiriert, die Schönheit von Sehenswürdigkeiten in verschiedenen Lichtstimmungen zu erkunden. Bleib gespannt für weitere Geschichten aus unserer Rom-Reise!

Ich hoffe, diese Tipps helfen dir bei deinem eigenen Besuch die Engelsburg in all ihrer Pracht einzufangen.

Wenn du dieses alte Gemäuer auch schon mit deiner Kameraausrüstung unsicher gemacht hast, würde es mich sehr freuen, wenn du in den Kommentaren darüber berichtest! 🙂

Vielen Dank fürs vorbeischauen und bis zum nächsten Mal!

Christopher

Fotowalks Projekt – Steetphotography powered by blitzeria.eu

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